– Oder wieso bin ich Masseur
Vor meiner Zeit als Masseur, arbeitete ich 6 Jahre lang als Installateur. Ich wusste schon lange, dass mich dieser Beruf nicht erfüllt. Jedoch wollte ich weiterhin mit meinen Händen arbeiten. Da einige meiner Familienmitglieder im Gesundheits- und Sozialbereich tätig sind, konnte ich einen Einblick in die tägliche Arbeit erhalten und mir wurde rasch klar, dass auch diese Berufsgruppe für mich das Richtige ist. Es ist schön zu wissen, dass ich mit meiner Arbeit anderen Menschen helfen kann.
Fern ab vom Stress in klassischen physikalischen Instituten, kann ich mir privat die nötige Zeit nehmen, um auf meinen Kunden einzugehen. Durch mein Wissen und die Massagetechniken, die ich mir angeeignet habe, kann ich bestmöglich auf Ihre Bedürfnisse eingehen. Ich bin überzeugt, dass die Massage, mit ihren unterschiedlichen Techniken den Körper positiv beeinflusst und unterstützt. Auch beim Sport wirkt die Massage mit ihren diversen Techniken heilsam auf den Körper und kann den Trainingserfolg verbessern. Umgekehrt beeinflusst die Bewegung den Körper positiv und unterstützt die Wirkung der Massage.
Ich selbst finde meinen Ausgleich im Sport. Neben Schwimmen, Tauchen, Radfahren und einer Kampfkunst namens Pencak Silat habe ich vor 4 Jahren das Laufen für mich entdeckt. Nach einigen Läufen über die Halbmarathondistanz, habe ich mich 2018 erstmals an einen Marathon gewagt, es wird wohl nicht meiner Letzer gewesen sein. Außerdem Reise ich sehr gerne und auch das Kochen ist ein kleines (aber noch sehr ausbaufähiges) Hobby von mir.
Besondere Freude bereitet es mir, mich nach der Behandlung von einem zufriedenen Kunden zu verabschieden.